Thessaloniki Hauptstadt Nordgriechenlands mit internationaler Ausstrahlung und einzigartiger Pracht. Voller Denkmäler, Museen und kulturelle Stätten aus ihrer jahrhunderte alten Geschichte, sowie Lebhaftigkeit modernen Lebens. Verfügt über berühmten Markt, der die höchsten Ansprüche erfüllt und bietet ausgelassenes Nachtleben an.
Ihr Name rührt von der Schwester Alexander des Großen her und die Stadt wurde von seinem Nachfolger Kassandros gegründet. Ihre Blütezeit war in den Byzantinischen Jahren, während derer sie als die zweitwichtigste Stadt des Imperiums galt, sogesagt mitregierte. Die Niederlassung der Ottomanen bereicherte den kulturellen Pluralismus des Stadt, mit Hilfe der aufkeimenden jüdischen Gemeinde. Die Stadt wurde 1912 befreit und der Einzug tausender Flüchtlinge änderte abermals ihre Physiognomie. 1917 zerstörte ein großer Brand fast vollständig das Zentrum, das ein gänzlich anderes architektonisches Erscheinungsbild bekam, wobei während der Besatzungszeit die Leiden durch den fast vollständigen Vertrieb der jüdischen Bevölkerung erhöht wurden. Nach der Befreiung entwickelte sich die Stadt und die Bevölkerungszahl erhöhte sich, so daß sie heute die zweitgrößte Stadt Griechenlands ist, mit Universitäten und wichtigen kulturellen Einrichtungen, mit bedeutenden Museen und jährlichen Veranstaltungen weltweiten Ausmaßes, wie die Internationale Messe, die Dimitria (Agrarmesse) und Kinofestival.
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